Lichtkünstler Oliver Bienkowski unterstützt den Tierlebenshof Nauen

Der Maler Ottmar Alt (links) und Oliver BienkowskiDer Lichtkünstler und bekennende Freimaurer Oliver Bienkowski, (Im Bild: Maler Otmar Alt (links) und Oliver Bienkowski) der unter anderem durch die weltweit beachtete Lichtprojektion mit dem Internet-Aktivisten Kim Dotcom auf die US-Botschaft in Berlin „United Stasi of America“ oder „NSA in da House“,  Projektionen und Kampagnen für PETA und die Gründung der Pixhelhelper Foundation weltbekannt wurde, unterstützt den Tierlebenshof Nauen.

 

 

 

 

 

 

Oliver Bienkowski: „Ich kenne den Tierlebenshof Nauen und die dort lebenden Tiere aus zahlreichen Besuchen dort persönlich sehr gut. Wäre ich z.B. ein herrenloser alter Hund würde ich selbst dort leben wollen. Ich kenne niemanden, der sich aufopferungsvoller um in Not geratene Tiere kümmert – es ist mir eine Herzensangelegenheit dies zu unterstützen.“

Zu diesem Zweck hat Oliver Bienkowski fünf jeweils vier Meter große Roboterskulpturen gestiftet die vom internationalen Künstlerkollektiv der Pixelhelper unter seiner Regie geschaffen wurden. Die Skulpturen sollen auf der Internetseite des Tier- und Naturschutzbundes Berlin-Brandenburg für den guten Zweck meistbietend verkauft werden.

 

Der Erlös wird jeweils zur Hälfte dem Projekt Tierlebenshof Nauen des gemeinnützigen Tier- und Naturschutzbund Berlin-Brandenburg e.V. sowie der ebenfalls gemeinnützigen Pixelhelper Foundation gGmbh zugute kommen.

Sollten Sie Interesse an den Kunstwerken haben und eine raumfüllende Deko für Ihr Event, Ihr Geschäft oder Ihre Eingangshalle benötigen und damit auch noch gute Zwecke unterstützen wollen so geben sie bitte ein Gebot für je eine, mehrere oder alle Figuren unter post@tnbbev.de ab. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei ältere Hunde in der Tötung - ein altes EhepaarWie viel Hoffnung gibt es auf ein Zuhause?

 

Zwei ältere Tötungshunde, die zusammen bleiben möchten! Rudi und Manci sind ein Herz und eine Seele wenn man die beiden sieht. Beide sitzen in der Tötung - sie wurden zusammen abgegeben weil ihr Besitzer sie nicht mehr ernähren konnte. Die beiden sind seit klein auf zusammen - es wäre soschön wenn die beiden zusammen ein neues Zuhause finden würden! Kontakt: +43 6764293890  oder office@atin.at

 

 

 

Ein kleines Kuhdorf in Brandenburg.

Hier ist man es noch aus "DDR-Zeiten" gewohnt seinen Weihnachtsbraten selbst zu züchten und zu schlachten.Denn früher gab es ja nichts vernünftiges zu kaufen im "Konsum" Geschäft.

Ohne Zweifel haben es die Tiere der "Hobbyschlächter" meist "besser" als Ihre Artgenossen in großen Zuchtfarmen - ihr Ende jedoch ist das gleiche.

 

Ein meist qualvoller, grausamer Tod durch "stechen" und ausbluten lassen. Ist das für uns Menschen die wir doch so fortschrittlich und zivilisiert sein wollen noch zeitgemäß, dass wir andere Lebewesen in dieser Form "nutzen" und denn töten um sie zu essen?

 

Um dies in das Bewusstsein der Menschen zu rufen haben Tierschutzaktivisten ohne Wissen des "Hobbyschlächters" eine versteckte Kamera im Stall installiert. Diese ist über Funk mit einem kleinen LTE-Router verbunden der einen Livestream ins Internet sendet. Hier könnt ihr in kürze die letzen Wochen und Tage von Weihnachtsgänsen - und schließlich Ihren Tod durch "Schlachtung" live beobachten.

Ja, wir wissen das dies nicht "so ganz" legal ist! Ja, wir wissen das dies grausam ist! Und ja, wir könnten die Gänse natürlich retten indem wir sie einfach "wegnehmen" und ehrlich gesagt würden wir das auch gerne.

Aber wir werden diese Tiere dennoch nicht retten - dies würde zwar für das einzelne Tier ein Geschenk sein - an dem jährlichen Leid der Gänse jedoch nichts ändern.

Wir möchten stattdessen, dass möglichst viele "Gansesser" sich diese Bilder ansehen und damit der "Weihnachtsbraten" für diese Menschen ein Gesicht bekommt... Es gibt sicher einige denen der "Braten" dann nicht mehr ganz so gut schmeckt und die dann demnächst darüber nachdenken ob man überhaupt eine "Weihnachtsgans" kaufen sollte.....

Unsere Überzeugung ist, dass man in den heutigen Zeiten der medialen Reizüberflutung im Internet - wo sich rollende menschliche Köpfe, abgeschnitten vom IS, Hunde die in Asien mit Lötbrennern lebendig "abgeflammt" werden damit sie dann "besser schmecken" oder mit Benzin übergossene brennend und schreiend herumrennende Kätzchen die Klinke in den Hand geben - nur noch durch Provokation und schockierende Bilder einen Moment Aufmerksamkeit der Menschen bekommt.

Und wir brauchen diesen kleinen Moment Aufmerksamkeit in dem wir Ihnen sagen können:

"Bitte überlegt euch ob ihr wirklich Fleisch essen müsst! - Bitte denkt darüber nach wie der Braten auf eurem Teller zustande gekommen ist!"

Und wenn auch nur zwei drei Leute aufgrund dieser Aktion zukünftig auf Fleich verzichten - dann haben wir etwas für die Tiere erreicht - und nur darauf kommt es an!
 

Anmerkung: Im zuge unserer Aktion "Rettung des Tierlebenshofs Nauen" erhält unsere Website derzeit sehr viele zugriffe. Aus dem "Animal Liberation Network" erreichte uns die Bitte dieses Projekt über unsere Seite zu verbreiten - was wir natürlich gern tun! 

 

Ab 1. November Live (ab spätem Nachmittag) auf dieser Seite:

Leben und sterben einer Weihnachtsgans! Live mit versteckter Kamera aus einer Brandenburger "Hausschlachtung" 24/7 Livestream aus dem Stall!

Guten Appetit